• Porco@feddit.org
    link
    fedilink
    arrow-up
    38
    ·
    2 days ago

    Niemand (!) hat sich solchen Reichtum selbst erarbeitet. Entweder es wurde geerbt oder von anderen erarbeitet gelassen.

    • the_wise_wolf@feddit.org
      link
      fedilink
      arrow-up
      22
      ·
      2 days ago

      Wenn wir uns doch wenigstens darauf einigen könnten, dass Erben einen Teil abgeben sollten. Aber selbst das kriegen wir nicht hin.

      • Karl_der_Kleine@feddit.org
        link
        fedilink
        Deutsch
        arrow-up
        2
        ·
        1 day ago

        Naja, es gibt ja eine Erbschaftssteuer, aber die kannste halt super easy dribbeln🤷‍♂️ (und ich glaube die ist auch gedeckelt?)

        • Melchior@feddit.org
          link
          fedilink
          arrow-up
          7
          ·
          1 day ago

          Die Erbschaftssteuer ist nicht gedeckelt, aber es gibt mehrer riesige Schlupflöcher. Die Familie von Knorr Bremsen musste letzten richtig zahlen, da sie ihre Familienstiftung nicht fertig bekommen haben.

          • Quittenbrot@feddit.org
            link
            fedilink
            arrow-up
            5
            ·
            20 hours ago

            Die Familie von Knorr Bremsen musste letzten richtig zahlen, da sie ihre Familienstiftung nicht fertig bekommen haben.

            Die “gute” Familienstiftung ist auch so ein geiles Dauer-Märchen. Und zwar sowohl bei ihren Befürwortern und ihren Gegnern.

            Der Staat ist ja nicht vollkommen behämmert, gerade bei Geld: für so eine Familienstiftung wird alle 30 Jahre pauschal ein “Erbfall” angenommen und eine entsprechende Erbersatzsteuer (§1 Abs.1 Nr. 4 ErbStG)erhoben. Falls man also denkt, dass man sich mit so einem Konstrukt um die Erbschaftssteuer herumwieseln kann, gibt’s alle 30 Jahre das böse Erwachen.

            Der einzige Weg, sein Geld per Stiftungs-Vehikel tatsächlich von diesen Steuern zu befreien, ist sie so zu gestalten, dass die Erben nichts mehr rausziehen können. Das kommt auch vor, bedeutet dann letztendlich aber nix anderes, als dass die Erben eiskalt enterbt werden und das Geld nicht mehr aus der Stiftung gezogen werden kann. Kann man machen, ist aber meist eher nicht, was man sich so vorstellt. Aber pssst…

              • Quittenbrot@feddit.org
                link
                fedilink
                arrow-up
                1
                ·
                18 hours ago

                Das wissen wohl die wenigsten.

                Aber es ist ein klassisches Beispiel, wie in der Öffentlichkeit gefühlt jahrelang entlang eines Bildes diskutiert wird, das es so einfach nicht gibt.

                Und das macht mich mittlerweile fertig: wir investieren so viel Zeit und Energie, um mit viel Emotion über Dinge zu diskutieren/streiten/etc, die am Ende eigtl nur Schein sind. Anstatt dass wir uns auf die tatsächlichen Dinge konzentrieren, die uns weiterbringen würden.

    • DrunkenPirate@feddit.org
      link
      fedilink
      arrow-up
      4
      ·
      2 days ago

      Lass dir von einem sagen, der schon mal ein Startup gegründet hatte und Solo-Selbstständig war, auch eine Firma gründen und auf eine Größe von min. 150 MA bringen ist anstrengende Arbeit, die einem nicht in den Schoß gelegt wird. Da scheitern viele Menschen regelmäßig dran. Ab 150 MA wird es dann easy, denn dann kann der Chef sich operativ zurückziehen, wenn er mental dazu in der Lage ist.

      Und ja, die meisten Menschen wollen ein einfaches, ruhiges und sicheres Leben. Als GF deiner Firma verkaufst du deine Seele und dein Leben an diese. Das wollen viele nicht.

      Eine Firma zu erben sollte verboten werden.

      • rbn@sopuli.xyz
        link
        fedilink
        arrow-up
        10
        ·
        2 days ago

        Selbst wenn du als Chef eines Start-ups jahrelang 80 Stunden+ Schichten kloppst - wenn du den Laden anschließend für einen Millionenbetrag vertickst, hast du dir das aus meiner Sicht nicht selbst verdient, egal wie genial das Ergebnis am Ende ist. Da steht das Einkommen einfach nicht im Verhältnis zur Arbeitszeit.

        • DrunkenPirate@feddit.org
          link
          fedilink
          arrow-up
          6
          ·
          edit-2
          1 day ago

          Ja klar, WENN es erfolgreich ist. Ist allerdings eine Ausnahme, dass es erfolgreich ist. Man bekommt immer nur die Überlebenden mit - der sogenannte Survivorship Bias. Die ganzen anderen gescheiterten Unternehmer, ohne Renteneinzahlungen, teilweise ohne Krankenversicherung (rausgeflogen weil keine Beiträge mehr möglich), das fehlende Arbeitslosengeld (kein Angestellter), meist auch persönliche Schulden - das Elend sehen die meisten Menschen nicht.

          Das sehen die Leute erst, wenn sie mit dem Gedanken spielen sich selbstständig zu machen. Und dann wieder verwerfen, weil sie das immense Risiko scheuen. Angestellt sein ist da einfacher, sicherer und bequemer. (Deshalb bin ich das auch gerne)

          Ist leider so eine recht deutsche Mentalität pauschal auf Gründer und Firmenbesitzer zu schimpfen. Siehe gerade die SPD-Bas.

          Mal anders ausgedrückt: Wenn dich stört, dass deine Arbeitskraft ausgenutzt wird von deinem Chef, dann werde Solo-Selbstständig oder gründe eine Firma. Hindert dich keiner dran. Und wenn es was Digitales ist, sind die Anfangskosten gering. Machen die meisten Deutschen aber nicht! Viel eher Zugewanderte.

          Ein bissl Fakten zum Thema Unternehmen gründen und Erfolgsquote: https://www.kfw.de/PDF/Download-Center/Konzernthemen/Research/PDF-Dokumente-Gründungsmonitor/KfW-Gründungsmonitor-2025.pdf

          https://www.ifm-bonn.org/statistiken/gruendungen-und-unternehmensschliessungen/ueberlebensrate-von-unternehmen

          • ein_zehntel_ruhm@feddit.org
            link
            fedilink
            arrow-up
            4
            ·
            edit-2
            1 day ago

            Das persönliche Risiko, das ein Unternehmensgründer trägt, sollte niemand verleugen. Dämlich ist nur, dass wir das absichern, indem wir den wenigen Erfolgreichen Millionengewinne versprechen. Meiner Meinung nach wesentlich sinnvoller wäre es, unsere sozialen Sicherungssysteme zu stärken. Zum Beispiel unbürokratisches Arbeitslosengeld oder am Besten bedingungsloses Grundeinkommen. Das löst ganz nebenbei noch andere Probleme und würde es jedem erlauben, mal das Risiko einer Unternehmensgründung einzugehen. Vor allem wenn man das mit staatlichen Förderungen, etc. pp. kombiniert. Sowas wird halt leider von den Reichen und Mächtigen dieses Landes gern als Schmarotzertum verkauft, also bleibts wohl ne Hoffnung …

            Zusätzlich ist unsere Wirtschaft auch einfach sehr toxisch gegenüber kleinen Unternehmen geworden, weil große Teile unserer Wirtschaft von riesigen Konglomeraten dominiert werden, die sich vollkommen undemokratisch einen Haufen Macht angehäuft haben. Dem müsste man auch mal mit dem Anti-Monopol-Hammer und Zwangsenteignungen beikommen, aber da wird man politisch direkt gekreuzigt, wenn man das auch nur anspricht.

            Abgesehen davon ist es trotzdem vollkommen absurd, dass am Ende der Unternehmensgründer den ganzen Reibach einsacken darf. Bei 150 MA hat der nämlich selbst bei einer 120h-Woche einen Bruchteil der gesamten Unternehmensleistung selbst erarbeitet, aber in unserer derzeitigen Wirtschaftsform “gehört” das Unternehmen ihm und er kann damit tun und lassen was er möchte (inkl. alle Gewinne einstecken), einzig und allein, weil er der Erste da war. Vollkommen absurd, wenn du mich frägst. Zahl dir n Geschäftsführergehalt und gut is; salopp gesagt.

            • DrunkenPirate@feddit.org
              link
              fedilink
              arrow-up
              2
              ·
              1 day ago

              Gute Vorschläge.

              Mit dem Unternehmertum und dem Gewinne bekommen, sehe ich vielschichtiger und nicht nur auf die reine Kapitalebene begrenzt.

              Da spielen noch viele andere soziale Aspekte wie Gruppendynamiken, Entscheidungsprozesse, Gruppenbildung, soziale Abgrenzung, etc dazu.

              Es gibt ja durchaus Firmen, die den Angestellten gehören. Die kämpfen leider oft mit gruppendynamischen Problemen, die die Firmen auf Dauer im Konkurrenzkampf nicht überlebensfähig halten.

              Und oft bilden sich in menschlichen Gruppen Untergruppen aus, die „gleicher als gleich“ sind in Anlehnung an George Orwell.

              • ein_zehntel_ruhm@feddit.org
                link
                fedilink
                arrow-up
                1
                ·
                edit-2
                1 day ago

                Ja, das Ganze ist natürlich sehr komplex. Ich glaube auch, dass ein Post-Scarcity-Space-Communism à la Star Trek nicht die einfache non plus ultra Lösung wäre. Dazu sind wir Menschen und unsere Sozialen Gefüge viel zu kompliziert. Zumal der Weg dahin mit etlichen Stolperfallen gefüllt ist. Nicht umsonst sind sämtliche Beispiele für Kommunismus aus der Vergangenheit in gräßliche Diktaturen abgerutscht.

                Aber ich bin überzeugt davon, dass der derzeitige kapitalistische Kurs nicht mehr zu einer Verbesserung der allgemeinen Gesellschaft beiträgt und dass wir es vielleicht mal anders versuchen sollten.

                Ich glaube Unternehmen in Mitarbeiterhand sind im Schnitt wesentlich gesünder für alle Beteiligten, insbesondere der Gesellschaft außenrum.

                Im wirtschaftlichen Konkurrenzkampf mit “klassischen” Unternehmen verlieren sie natürlich in unserem derzeitigen System. Sie sind ja gerade auf maximale Fähigkeit im Wirtschaftskampf getrimmt, sind dadurch aber halt auch toxisch gegenüber allem anderen, insb. auch einfach der Menschlichkeit. Keiner darf Fehler machen, keiner darf mal nicht maximal leistungsfähig sein, das Wohlergehen seiner Angestellten und seiner Kunden ist einem nur soweit wichtig, insofern es Auswirkungen auf den Gewinn hat, etc. Da fehlt mir im einfach irgendwann immer die Empathie und Solidarität.

                Demokratie hat gezeigt, wie gut es der Allgemeinheit tut, wenn Macht sich einzig und allein aus einem Mandat der Masse herleitet. Es wird Zeit, dass wir das Selbe auch beim Kapital und bei Unternehmensführung durchsetzen.

                (Das is jez bissl in allgemeine Kapitalismuskritik abgerutscht, aber ich war grad so schön im Redefluss :P)

                • DrunkenPirate@feddit.org
                  link
                  fedilink
                  arrow-up
                  1
                  ·
                  21 hours ago

                  Gewählte Geschäftsführer auf Zeit? Klingt interessant.

                  Nach ein wenig Überlegung kommen mir einige Zweifel, wie, dass die Politik gerade zeigt, wie unfähig gewählte Stellvertreter sind, dem Wahlvolk benachteiligende Schritte durchzuziehen, die jedoch wichtig für das funktionieren des Systems sind.

                  Den Gedanken finde ich aber gut.

          • rbn@sopuli.xyz
            link
            fedilink
            arrow-up
            1
            ·
            1 day ago

            Mal anders ausgedrückt: Wenn dich stört, dass deine Arbeitskraft ausgenutzt wird von deinem Chef, dann werde Solo-Selbstständig oder gründe eine Firma. Hindert dich keiner dran. Und wenn es was Digitales ist, sind die Anfangskosten gering. Machen die meisten Deutschen aber nicht! Viel eher Zugewanderte.

            Meine Aussage ist in keiner Weise von Neid getrieben. Ich habe ein gutes Verhältnis zu meinem AG und habe ein überdurchschnittliches Gehalt. Ich bin einfach der Meinung, dass grundsätzlich niemand - egal wie fleißig, genial oder produktiv - Millionen (oder noch mehr) verdient.

            Ich finde eher schon mein Gehalt zu hoch, wenn ich es mit vielen anderen Berufen vergleiche. Ich habe einen anspruchsvollen Job, den nicht jeder mal eben machen könnte. Dass es eine eher schwierige Tätigkeit ist rechtfertigt aber aus meiner Sicht nicht unbedingt, dass ich wesentlich mehr bekomme als eine Pflegekraft oder jemand in Einzelhandel oder Gastro.

            Persönlich fände ich ein Modell am gerechtesten, bei dem Gehälter danach bemessen werden wie unangenehm eine Tätigkeit ist. Normale Bürojobs ohne extremen Stress, Wettereinfluss oder Gefahren wären da eher niedrig zu bezahlen. Körperlich belastende Tätigkeiten, Arbeit mit Gefahrstoffen oder mit sehr hohem Stress sollten in einem angemessenen Rahmen mehr bekommen. Aber eben nicht wie heute mit Faktor 100++, sondern maximal 2 o.ä.

            • DrunkenPirate@feddit.org
              link
              fedilink
              arrow-up
              1
              ·
              21 hours ago

              Dein Vorschlag zur Bezahlung klingt interessant anders. Ich fürchte nur, dass dann plötzlich alle Berufe absichtlich unangenehm werden, um mehr Gehalt zu bekommen ;) Plötzlich sind dann alle am Jammern, wie schwer sie es haben. Moment, tun sie jetzt schon… aber da geht es um meist die Wertschätzung.

              Die Höhe des Gehalts und wie das bemessen wird und ob es das wert ist - das ist echt ein dickes Brett. Wäre was für eine Runde Philosophen. Ich habe meinen Frieden geschlossen und fühle mich nicht schlecht überdurchschnittlich zu verdienen. Mein AG gibt mir ja nicht viel Gehalt, weil ich ein netter Typ bin oder gute Witze erzählen kann.

              Und naja, mir wurde das auch nicht in den Schoß gelegt - ich musste dafür schon kämpfen, Risiken eingehen, Wohnort wechseln und Verzicht üben im Studium.

              Andere im Freundeskreis damals haben den einfacheren Weg genommen mit einer geführten Ausbildung. Oder haben das Studium nicht durchgezogen. Oder sind im Ort geblieben.

              Geld ist ein wichtiges Motivationsmittel, denn Geld macht frei. Und viel Geld haben, macht noch unabhängiger. Mir fällt kein anderes Mittel ein, was derart Motivation in Menschen freisetzt (bis hin zu dunklen Zügen).

              In früheren Zeiten und kleinen Gemeinschaften gab es ein Schuld- oder Gefälligkeitssystem. A la Nachbarschaftshilfe. Dafür sind unsere Gesellschaften aber zu komplex geworden.

              Keine Ahnung, 🤷 ich bin gespannt was kommen wird. So wie jetzt wird es vermutlich nicht lange weiter gehen. Das kann knallen.

              • rbn@sopuli.xyz
                link
                fedilink
                arrow-up
                1
                ·
                19 hours ago

                Wie man so ein System konkret ausgestalten könnte, weiß ich auch nicht. Vielleicht durch eine Art bedingungsloses Grundeinkommen, was erstmal jeder bekommt und dann je nach Job nochmal 0…100% on top. Welcher Job wie unbeliebt ist könnte man ja ggf. über eine Art Auktion entscheiden. Job XY wird ausgeschrieben für 5% Zusatzeinkommen. Wenn sich niemand findet, erhöht sich der Preis schrittweise bis auf 100%. Wenn sich dann immer noch niemand findet muss man den Job eben attraktiver machen. Weniger Arbeitszeit, weniger Risiko, weniger Stress, auf mehr Leute aufteilen o.ä. Oder als Gesellschaft einfach auf diese Jobs verzichten und einen Workaround suchen.

                ich musste dafür schon kämpfen, Risiken eingehen, Wohnort wechseln und Verzicht üben im Studium

                Ich kenne natürlich deine Vita nicht, aber grundsätzlich würde ich behaupten, dass das Studium für die meisten kein allzu großes Leiden war. Klar muss man büffeln, aber meistens bleibt dann trotzdem noch ne ganze Menge Freizeit und Freiheit übrig. Zumindest bei den Akademikerinnen und Akademikern in meinem Bekanntenkreis blicken die meisten eher positiv auf ihr Studium zurück. Bezahlt hat es häufig noch der Staat (ggf. plus BAFÖG).

                Und deshalb sehe ich ein Studium auch nicht unbedingt als Rechtfertigung für ein höheres Gehalt. Wenn es ein besonders ätzendes, anstrengendes, gefährliches, … Studium war, würde ich das wieder analog zu den Jobs sehen. Da gibt’s dann entsprechend mehr, damit sich jemand findet.

                Dass Geld ein wichtiger Motivator ist, sehe ich wie du. Ich würde nur sagen, dass es dafür nicht diese extreme Spreizung bräuchte.

                Wenn das Durchschnittsgehalt 1300€ und das Mindestgehalt 1000€ wäre, wäre es meiner Meinung nach immer noch eine starke Motivation für 100€ extra einen unattraktiveren Job zu machen.

                • DrunkenPirate@feddit.org
                  link
                  fedilink
                  arrow-up
                  1
                  ·
                  17 hours ago

                  Beim Studium geht es hauptsächlich darum ein langes, anstrengendes Ding durchzuziehen. Bei einem Doktor o.ä. ne noch krassere Nummer durchzuziehen. Selbstdisziplinierung. Das können nicht viele. Kenne einige denen das nicht lag. Das rechtfertigt mMn. ein höheres Gehalt. Diese Leute können Probleme - auch zähe - selbstständig lösen und ziehen das durch.

                  Schaffen die Kassiererinnen im Supermarkt nicht. Die Jungs auf der Baustelle nicht. Und Hilfskräfte im Krankenhaus nicht. Die Paketfahrer auch nicht. Das soll jetzt nicht überheblich klingen, es sind nun mal nicht alle Menschen auf geistigem Abiturs- und Studiumsniveau. Rein sachlich gesehen, ohne Wertung.

                  Hast du zehn Leute im Team und alle fragen „Was soll ich machen?“, „Wie kann ich…?“, „ Was mach ich, wenn…?“ und eine, die dann antworten kann und organisiert. Wer verdient wohl mehr? Und auch verdient mehr.

                  Die extreme Spreizung des Gehalts ist es, was so ungerecht ist. Was die DAX-Chefs alle verdienen ist abartig. Hab es mal für meinen Chef zum Spaß ausgerechnet: In 1 Woche hat der mein Jahresgehalt zusammen.